04. August 2021
Überall gibt es die verschiedensten Pflegeprodukte für die Haut zu kaufen. Doch welche Inhaltsstoffe bewirken eigentlich was?
 30. Juli 2021
Die richtige Pflege ist entscheidend um Hauterkrankungen vorzubeugen, dies wird auch Basistherapie genannt.
Stethoskop
Hautpflege
Die Hautpflege sollte sowohl der Jahreszeit als auch dem eigenen Hauttyp angepasst sein.
Hautgesundheit

Hautpflege

In der Regel ist ist gesunde Haut selbst in der Lage, sich zu pflegen und ausreichend zu schützen. Allerdings kann auch gesunde Haut durch die richtige Hautpflege unterstützt werden. Vor allem bei besonderen Umweltfaktoren und bei unreiner oder trockener Haut ist es ratsam, die Haut mit geeigneten Produkten zu nähren, zu pflegen und geschmeidig zu halten.

 Hautpflege im Sommer

Die meisten Menschen halten sich im Sommer weit mehr draußen an der frischen Luft auf als im Winter. Bei warmen Temperaturen und vor allem während des Urlaubs ist die Haut so mindestens den halben Tag UV-Strahlung ausgesetzt. Sonnenschutz sollte nicht erst am Strand beginnen. Das Gesicht, die Arme, Hände, Beine und meist auch Füße sollten bereits morgens nach dem Duschen mit einem geeigneten Sonnenschutzmittel (siehe Hauttypen) gründlich eingecremt werden.

Damit dieser Sonnenschutz den ganzen Tag gewährleistet ist, sollte mehrmals am Tag nachgecremt werden, vor allem bei ausgiebigen Sonnenbädern. Nach dem Sonnenbad oder einem Tag in der Sonne sollte die Haut nach entsprechender Reinigung mit einer reichhaltigen Feuchtigkeitscreme entspannt werden. Après- oder After-Sun-Lotionen und -cremes enthalten meist Aloe Vera oder Panthenol. Diese Inhaltsstoffe unterstützen durch ihre beruhigende, entspannende Wirkung die Hautgesundheit und spenden der Haut Feuchtigkeit.

Hautpflege im Winter

Auch im Winter ist vor allem die empfindliche Gesichtshaut UV-Strahlung ausgesetzt. Hinzu kommen kalte Temperaturen und manchmal auch eisiger Wind. Faktoren, die sich negativ auf die Hautgesundheit auswirken können. Unter 8 Grad Außentemperatur stellt der Körper die Talgproduktion ein. Die Haut wird dementsprechend nicht mehr mit Feuchtigkeit und Fett versorgt. Frost und Nässe können dadurch einen schädigenden Einfluss auf die ohnehin gestresste Winterhaut haben und die Haut zusätzlich austrocknen.

Feuchtigkeitsspendende Cremes, die wie im Sommer einen UVA- und UVB-Filter enthalten sollten, gehören zur morgendlichen Hautpflege im Winter. Im Urlaub auf der Skihütte sollte der UV-Schutz entsprechend höher sein und rückfettende Tagescremes schützen die Haut zusätzlich vor dem Austrocknen. Abends kann eine entspannende Feuchtigkeitsmaske ein zusätzlicher Pflegeeffekt für die gestresste Winterhaut sein.

Sabrina Mandel

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